Berichte über Lieferengpässe bei derzeit rund 270 wichtigen Medikamenten beunruhigen Versicherte und Patienten. Wir informieren Sie per Video über die Hintergründe, Zusammenhänge und Lösungsansätze.   

Die Berichte in den Medien über Lieferschwierigkeiten bei Medikamenten häufen sich – weltweit und ebenso hierzulande. Mitte Februar 2020 listete das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) knapp 270 in Deutschland nicht lieferbare Arzneimittel auf. Darunter finden sich zahlreiche lebenswichtige Arzneien und Blockbuster-Medikamente wie Blutdrucksenker, Schmerzmittel, Antidepressiva und Schilddrüsenmedikamente sowie Mittel, die in der Krebstherapie oder bei Operationen im Krankenhaus zum Einsatz kommen. Unsere  IKK-Hauptstadtvertretung IKK e.V.  hat die wichtigsten, Fakten, Hintergründe und Zusammenhänge zu diesem – gerade auch in Zeiten des Coronavirus aktuellen – Thema zusammengetragen, die Positionen und Argumente der Beteiligten dargestellt und bewertet. Sehen Sie hierzu den beigefügten, rund 6-minütigen Trailer „Lieferengpässe bei Arzneimitteln“:  

Lieferengpässe bei Arzneimitteln

Lieferengpässe bei Arzneimitteln
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