Klar, sie sind extrem ungesund und inzwischen ganz schön teuer: Zigaretten und Co. geraten in Verruf, sind bei Jüngeren längst nicht mehr „trendy“. Aber immer noch rauchen in Deutschland fast 24 Prozent der Erwachsenen, Männer etwas häufiger als Frauen. Fast jeder Zweite will von ihnen will loskommen vom Glimmstängel, hat es aber noch nicht geschafft. Ganz alleine vom rauchen loszukommen ist relativ schwer. wer das Ziel angehen möchte sollte sich dabei unbedingt professionell unterstützen lassen. Denn wer sich beim Rauchausstieg helfen lässt, hat eine fünf Mal größere Chance auf Erfolg.
"Rauchfrei leben" mit der IKK BB
Die IKK BB hat ein attraktives Angebot für alle, die Nichtraucher werden möchten: In unserer Sparte der individuellen Gesundheitsförderung kooperieren wir mit dem Anbieter nichtraucherhelden.de. Das zertifizierte 21 Tage-Online-Coaching kann gezielt beim Rauchstopp helfen. Die motivierenden Coaching-Videos und ergänzenden Übungen bereiten schrittweise auf die Entwöhnung vor. IKK BB-Versicherte sparen dabei bares Geld: Die IKK BB erstattet 75 Euro der Kosten (89 Euro) nach erfolgter Teilnahme.
Hier finden Sie alle wichtigen Informationen zum IKK BB-Präventionskurs.
Ernsthaft einsteigen in ein Leben ohne Glimmstängel
Wer sich weiter mit dem Thema auseinandersetzen möchte und Unterstützung sucht wird im Netz fündig. Die Kampagne #rauchfrei des Bundesgesundheitsministeriums geht das Problem offensiv an. Unter www.rauchfrei-info.de können Menschen, die künftig „Rauchfrei leben“ möchten ernsthaft einsteigen: In die Analyse der eigenen Gewohnheiten, in Tests, Infos und in viele bunte Lösungsangebote, um endlich ohne Glimmstängel durch Tage, Wochen, Monate und Jahre zu kommen.
Auch auf der Seite nutzedeinechance.de finden sich wichtige Hilfestellungen zur Entwöhnung. Vom Service-Chat und Beratungsangeboten werden Ausstiegswillige hier unterstützt. Probieren Sie auch den praktischen Ersparnisrechner aus. Denn Rauchen schadet nicht nur der Gesundheit, sondern auch dem Geldbeutel: Wer mit dem Rauchen aufhört, hat im Schnitt jedes Jahr 2.000 bis 3.000 Euro mehr im Portemonnaie.